Rabu, 18 Oktober 2017

PDF kostenlos Väter und Söhne: Roman

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Väter und Söhne: Roman

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Väter und Söhne: Roman

Pressestimmen

»Zum runden Jubiläum kam das wegweisende Buch in einer ganz neuen, glänzend lesbaren Ãœbersetzung von Ganna-Maria Braungardt heraus, die Turgenjews prägnante Sprache bewahrt (...).«Badische Neueste Nachrichten 30.12.2017»Die neue Ãœbersetzung dieses kleinen, gigantischen Buchs stammt von Ganna-Maria Braungardt und zeichnet sich durch eine schöne, nie forcierte Natürlichkeit des Tons aus.«Ronald Pohl, Der Standard 08.01.2018»Dtv erfreut nun mit einer exzellenten Neuübersetzung von Ganna-Maria Braungardt.«News 12.01.2018»Dank Ganna-Maria Braungardts poetisch-präziser Neuübersetzung erstrahl Turgenjews wegweisender Roman in vollem Glanz.«Ewelina Cender-Korpak, cityguide-rhein-neckar.de 03.12.2017»Ein ausführlicher Anhang mit Nachwort und Erläuterungen erschließt den Roman vorbildlich.«Hansruedi Kugler, St. Galler Tagblatt 25.01.2018»Die Stärke von ›Väter und Söhne‹ liegt, neben der sprachlichen Brillanz, gerade in der gefühlvollen Positionierung abseits von eindeutigem Schwarz oder Weiß (…).«Wolfgang Hauptmann, APA 02.01.2018»So zeichnet Turgenjew elegant, poetisch und mit leichter Hand, aber tiefem Verständnis, ein eindrucksvolles Porträt der Menschen seiner Zeit (...). «Lilly Munzinger, kultkomplott.de 20.02.2018»â€ºVäter und Söhne‹, Iwan Turgenjews wohl bekanntester Roman: Wie Ganna-Maria Braungardt ihn jetzt ins Deutsche brachte, ruft geradezu danach, neu oder wieder gelesen zu werden.«Irmtraud Gutschke, neues-deutschland.de 13.02.2018»Turgenjew ist ein Meister in der Kunst, mit ein paar Federstrichen glaubhafte Charaktere zu entwerfen.«Klaus Nüchtern, Falter 28.02.2018»Mit seinem Roman ›Väter und Söhne‹ war Iwan Turgenjew ganz nah am Puls seiner Zeit - er beschrieb ein Russland im Umbruch.«Heiko Kammerhoff, Bücher-Magazin April/Mai 2018

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Iwan S. Turgenjew, geboren 1818 in Orel, gestorben 1883 bei Paris, studierte Literatur und Philosophie. Er begann zunächst als Lyriker, schrieb dann sechs Romane und zahlreiche Novellen. Turgenjew gilt als einer der bedeutendsten Vertreter des russischen Realismus und zählt zu den großen europäischen Novellendichtern.

Produktinformation

Taschenbuch: 336 Seiten

Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (15. November 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3423147210

ISBN-13: 978-3423147217

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

3 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

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Im Jahr 1958 kehrt der Student Arkadij Kirsanow nach Hause zurück und wird von seiner Familie herzlich aufgenommen – ganz im Gegensatz zu seinem Kommilitonen Bazarow, den er zu Besuch mitgebracht hat. Insbesondere sein Vater stört sich an dessen Weltanschauung, die alles in Frage stellt, woran er glaubt. Doch bei seinem Aufenthalt gerät Bazarow nicht nur durch die vielen Diskussionen ins Grübeln, sondern auch durch die Begegnung mit der jungen Witwe Anna...„Väter und Söhne“ gehört unzweifelhaft zu den wichtigsten russischen Gesellschaftsromanen, der seit 1861 Bestand hat und auch heute noch mit seiner sehr detaillierten Beschreibung des Generationenkonflikts. Der Hörverlag hat nun eine Audioversion des Klassikers veröffentlicht, die 1974 in Kooperation des bayrischen und saarländischen Rundfunks mit Starbesetzung produziert wurde. Der Verlauf der Handlung ist dabei – für diese Epoche üblich – recht langsam, die Dialoge stehen immer im Mittelpunkt. Sehr ausführlich erklären die Protagonisten dabei ihre Ansichten, diskutieren über die Gesellschaft, über Kunst und Wissenschaft. Gerade zu Anfang wird die Handlung dadurch geprägt, ein Großteil der ersten CD handelt auf dem Gut der Kirsanows. Sehr facettenreich wird dabei nicht nur herausgearbeitet, wie das russische Volk zu dieser Zeit gespaltet ist zwischen Tradition und Aufbruch, zwischen dem eigenen kulturellen Erbe und der Anpassung an westliche Gepflogenheiten. Doch dahinter steckt eben noch mehr: Der ewige Konflikt zwischen Eltern und ihren Kindern, die sich aneinander aufreiben und ihre Lebensweise für die einzig wahre halten. Beides kommt sehr gut zur Geltung, sodass man die Charaktere im Laufe der Zeit sehr gut kennenlernt. Später nimmt die Handlung ein bisschen mehr Fahrt auf und konzentriert sich vor allem auf Bazarow und Arkadij, die mit Anna erstmals die Liebe kennenlernen – was so gar nicht in ihr bisheriges, nihilistisches Weltbild passen mag. Wie die beiden sich durch die Liason verändern, ist ebenfalls sehr intensiv umgesetzt und überzeugt mit vielen starken, bildhaften Sätzen.Gerd Böckmann ist in der Rolle des Bazarow zu hören und setzt diese mit viel Energie um, sodass seine Sätze mit viel Überzeugungskraft und einer präsenten Aura zur Geltung kommen. Willi Kowalj arbeitet sehr gut heraus, dass seine Überzeugungen nicht ganz so stark ausgeprägt sind, er drückt die Bewunderung für seinen Kommilitonen und die Hingabe für Anna sehr gekonnt aus. Horst Tappert ergibt sich als traditionsbewusster Pawel in leidenschaftlichen Diskussionen, wobei seine traditionelle Sichtweise ebenfalls immer Platz findet. Weitere Sprecher sind Gert Westphal, Siegfried Lowitz und Mechthild Großmann.Produktionen aus dem Jahr 1974 klingen natürlich ganz anders als moderne Hörspiele, der Klang ist jedoch gut und die Stimmen klar, wenn auch vielleicht etwas leiser als gewohnt. Eine Handvoll Geräusche setzen in einigen Dialogen Akzente, ebenso wie ab und an eine sanfte Klaviermelodie eingebaut ist. Die Dialoge stehen aber zu jeder Zeit im Vordergrund und stehen meist für sich allein.Ein klassisches Ölgemälde ist für das Cover ausgewählt worden, welches tatsächlich den Flair des damaligen Russlands einfangen kann. Die beiden CDs finden sich in einem hübschen Digipack mit weiteren Fotos, Infos zu einigen Mitwirkenden, einer Kurzbiographie des Autors, einige Gedanken zum Stück selbst sowie einem Stammbaum der Hauptfiguren überzeugt.Fazit: „Väter und Söhne“ zeigt in dieser sehr gelungenen Umsetzung, warum es einen Platz unter den bekanntesten russischen Werken gefunden hat. Nicht nur kommt die Stimmung der damaligen Zeit sehr gut zur Geltung, es werden viele gesellschaftliche Themen angesprochen, ebenso wie die Charaktere und ihre Konflikte sehr nahe beleuchtet werden. Sicherlich muss man sich auf die langsame Entwicklung einlassen, wird dann aber viele lohnenswerte Details entdecken.

Im Hörspiel zu "Väter und Söhne" von Iwan Turgenjew führt der Schauspieler und Sprecher Gert Westphal nicht nur Regie, sondern er liest auch den Part des Erzählers ( = der größte Textteil im Hörspiel). Es ist eine Radioproduktion (BR und SR) aus dem Jahr 1974; ein klassisches Hörspiel, das den Schwerpunkt auf den Stimmen hat, die Geräuschkulisse ist leise, zurückgenommen, die Musik auch. Und innerhalb der Stimmen ist es natürlich der Erzähler Gert Westphal mit seiner souveränen, ruhigen Klassiker-Stimme, die hier allerdings noch deutlich jünger klingt, als in den großen Fontane-Goehte- oder Thomas Mann-Lesungen aus den 1980er oder 90er-Jahren.Stimmen: man hört neben Westphal noch zwei sehr bekannte (zumindest für Fernsehzuschauer): Siegfried Lowitz als Vater Kirsanow (gutmütig , so wie man Lowitz auch noch als TV-Kommissar kennt) und Horst Tappert als Onkel Kirsanow (kalt und böse, das kann Tappert bestens!). Ja, da hat man auch gleich die dazugehörenden Fernsehbilder vor dem inneren Auge. Weitgehend vergessen hingegen dürfte der 1988 gestorbene Fernseh- und Theaterschauspieler Willi Kowalj sein, der den Sohn Kirsanow spricht. Kowalj hat auch eine einprägsame Stimme, die im Gedächtnis bleibt.Das Hörspiel hat zu jeder Zeit ein sehr ruhiges, angenehmes Tempo, in dem diese Geschichte um die Rückkehr Arkadij Kirsanows auf das väterliche Gut (in Russland) erzählt wird. Keine lauten Töne, nirgends!(J. Fromholzer )

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