Sabtu, 28 Januari 2012

Download Ebook Roter Hunger: Stalins Krieg gegen die Ukraine - Mit zahlreichen Abbildungen, by Anne Applebaum

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Roter Hunger: Stalins Krieg gegen die Ukraine - Mit zahlreichen Abbildungen, by Anne Applebaum

Pressestimmen

»Anne Applebaums Buch wird gewiss zum Standardwerk über eines der größten Verbrechen der Menschheit.« (Timothy Snyder)»Applebaum hat eine bis zu Einzelschicksalen detaillierte Geschichte des Holodomor geschrieben.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Stefan Plaggenborg)»(...) glänzend geschriebenen Studie (...)« (Die literarische Welt, Richard Herzinger)»Die amerikanische Historikerin und Journalistin ist eine ausgewiesene Kennerin Osteuropas.« (NZZ Bücher am Sonntag, Reinhard Meier)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Anne Applebaum, geboren 1964 in Washington, D. C., ist Historikerin und Journalistin. Sie begann ihre Karriere 1988 als Korrespondentin des Economist in Warschau, von wo sie über den Zusammenbruch des Kommunismus berichtete. Für ihr Buch »Der Gulag« (2003) erhielt sie den Duff-Cooper- und den Pulitzer-Preis. Applebaum ist mit dem polnischen Autor und ehemaligen Außenminister Radek Sikorski verheiratet und lebt in Warschau. 2012 erschien „Der Eiserne Vorhang“.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 544 Seiten

Verlag: Siedler Verlag; Auflage: 2 (15. April 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3827500524

ISBN-13: 978-3827500526

Größe und/oder Gewicht:

16,4 x 4,6 x 23,2 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

4 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

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Im Frühjahr und Sommer 1933 lag über den Dörfern der Ukraine eine gespenstische Stille. Pferde und Rinder, Schweine und Hühner, Hunde und Katzen waren spurlos verschwunden. In den Häusern dämmerten ausgemergelte Gestalten dahin, denen die Kraft für die Feldarbeit fehlte. Das Ackerland blieb auch deshalb unbestellt, weil die Bauern kein Saatgut besaßen. Seit Monaten herrschte Hunger in der Ukraine, einem Land, das seit alters her für die Fruchtbarkeit und reichen Erträge seiner Böden bekannt war. Der menschliche Verstand sträubt sich gegen die Vorstellung, dass Millionen ukrainischer Bauern verhungerten. Wie konnte es dazu kommen? Anne Applebaum hat diese Frage in den Mittelpunkt ihres Buches gestellt. Wie schon in ihrem Buch über das Gulag-System führt Applebaum ihren Lesern die Schrecken der Stalin-Zeit vor Augen. Die Große Hungersnot von 1932/33 war die schlimmste humanitäre Katastrophe, die die Sowjetunion zu Friedenszeiten erlebte. Nicht nur die Ukraine war von dieser Katastrophe betroffen, sondern auch andere Regionen, der Nordkaukasus, das Wolga-Gebiet und Kasachstan. Die Zahl der Opfer kann auch nach den intensiven Forschungen der jüngeren Zeit nur annähernd bestimmt werden. Neueren Berechnungen zufolge verhungerten allein in der Ukraine rund 3,9 Millionen Menschen. Der Streit um das "richtige" historische Verständnis der Hungersnot belastet seit Jahren das Verhältnis zwischen der Ukraine und Russland. Obgleich die Hungersnot auch in der Russischen Sowjetrepublik Hunderttausende Opfer forderte, ist sie im Geschichtsbewusstsein der heutigen Russen kaum präsent. In der Hierarchie der Opfer rangieren die Hungertoten weit hinter den Gefallenen des Zweiten Weltkrieges und den Verfolgten des Großen Terrors von 1937/38. In Russland werden die bäuerlichen Opfer von Zwangskollektivierung, Entkulakisierung und Hungersnot schulterzuckend als Kollateralschäden der sozialistischen Modernisierung abgetan. Anders ist es in der Ukraine: Dort wird die Hungersnot als eine Form von Völkermord verstanden, als bewusst herbeigeführter Aderlass, der den Widerstand der Ukrainer gegen Stalins diktatorische Herrschaft brechen sollte.Auch Anne Applebaum betont die politischen Dimensionen der Hungerkatastrophe. Der große Vorzug des Buches besteht darin, dass die Hungersnot nicht als isoliertes Ereignis betrachtet, sondern umfassend in die Geschichte Russlands und der Sowjetunion eingebettet wird. Sowohl die Zaren als auch die Kommunisten sahen in der Ukraine nur eine Kornkammer, die das Imperium mit Nahrungsmitteln zu beliefern hatte. Die Ukrainer galten seit jeher nicht als eigenständiges Volk. Das Recht auf staatliche Unabhängigkeit wurde ihnen abgesprochen. Zu Beginn der 1920er Jahre machten Lenin und die Bolschewiki zwar einige Zugeständnisse an das Nationalgefühl der Ukrainer, besonders im Bildungswesen und in der Kultur. Doch in Moskau herrschte stets Misstrauen gegenüber den Ukrainern. Nach den Wirren der Revolutions- und Bürgerkriegszeit stand für die Bolschewiki fest, dass die ukrainischen Bauern aufsässig und politisch unzuverlässig seien, dass die Ukraine ausländischen Feinden als Einfallstor nach Russland diene. Wachsamkeit war daher angeraten und ein energisches Vorgehen gegen jegliche Versuche der Ukrainer, die straffe Kontrolle durch Moskau zu lockern oder gar abzuschütteln. Der Gedanke, die Ukraine könnte "verlorengehen", gehörte zu Stalins schlimmsten Albträumen. Der Verlust der Ukraine hätte die Sowjetunion zweifellos nachhaltig geschwächt. Als Stalin Ende der 1920er Jahre den Entschluss zur Zwangskollektivierung der Landwirtschaft fasste, begann eine verhängnisvolle Entwicklung, die schließlich in die Hungersnot von 1932/33 mündete. In der Ukraine war der Widerstand gegen die Zwangskollektivierung besonders heftig. Für Stalin war der bäuerliche Widerstand nichts anderes als "Terror" und "Konterrevolution". Die Gewaltmaßnahmen und die ausbeuterische Politik des Regimes stürzten die Landwirtschaft in eine schwere Krise. Hunderttausende Bauern wurden deportiert. Den neugegründeten Kolchosen wurden übertrieben hohe Abliefermengen für Getreide und andere Nahrungsmittel auferlegt.Selbst nach der schlechten Ernte von 1931 wurden die Kolchosen weiter ausgepresst, um die Versorgung der Städte und Industriezentren und den Getreideexport sicherzustellen. "Beschaffungsbrigaden" fielen über die Dörfer her. Sie raubten den Bauern alles Essbare und sogar das Saatgetreide. Stalin kannte kein Erbarmen. Im Frühjahr 1933, als die Hungerkatastrophe ihren Höhepunkt erreichte, legte der Diktator in einem Brief an den Schriftsteller Michail Scholochow seine Sicht der Dinge mit brutaler Offenheit dar: Die Bauern der Ukraine hätten einen "Krieg gegen die Sowjetmacht" vom Zaun gebrochen; sie seien an ihrem Elend selbst schuld. Seit Anfang 1932 war abzusehen, dass in der Ukraine und anderen Regionen eine Hungersnot drohte. Die Moskauer Führung tat jedoch nichts, um das Unheil abzuwenden. Weder reduzierte sie die Ablieferquoten der Kolchosen, noch schickte sie Lebensmittel in die Hungergebiete. Über den Hunger wurde öffentlich nicht gesprochen. Das Ausland wurde nicht um Hilfe gebeten (anders als bei der Hungersnot von 1921/22). Schließlich wurde die Ukraine abgeriegelt, um die verzweifelten Bauern an der Abwanderung in andere Regionen zu hindern. Stalin war überzeugt davon, dass sich in der Ukraine Bauern und Intellektuelle gegen den Sowjetstaat verschworen hätten. Deshalb führte er in den Jahren des Hungers eine Kampagne gegen alle Kräfte, die als Wortführer des ukrainischen Nationalismus galten. Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen wurden ebenso gesäubert wie die Kommunistische Partei der Ukraine, an deren Gefolgschaft Moskau zunehmend zweifelte. Stalin erreichte sein Ziel: Mitte der 1930er Jahre ging von der Ukraine keine wie auch immer geartete Bedrohung für seine Herrschaft und "sein" System mehr aus. Applebaum schließt sich jenen westlichen und ukrainischen Historikern an, die die Hungersnot als menschengemachte Katastrophe betrachten. Stalin habe die aufsässigen Ukrainer bestrafen und disziplinieren wollen. Diese Argumentation ist überzeugend. Die Quellenlage lässt eine andere Interpretation kaum zu. Jene Kapitel des Buches, die das Hungern und Sterben in den Dörfern der Ukraine schildern, bieten eine erschütternde und beklemmende Lektüre. Applebaum schöpft aus dem umfangreichen Fundus von Erlebnisberichten, die die internationale Forschung in den letzten Jahrzehnten zusammengetragen hat. Abgesehen von Kriegen und Bürgerkriegen gibt es wohl nichts, was eine Gesellschaft so sehr zerrüttet und traumatisiert wie eine große Hungersnot.Mit ihrem Buch rückt Anne Applebaum eine Katastrophe ins allgemeine Bewusstsein, die im Vergleich mit anderen Schrecken der Stalin-Zeit noch immer zu wenig Aufmerksamkeit erfährt. Applebaum gibt den Tätern einen Namen und den Opfern eine Stimme. Das Leid der ukrainischen Landbevölkerung wird auf bedrückende Weise erlebbar; es bleibt nicht abstrakt wie in rein wissenschaftlichen Darstellungen. Es lässt sich darüber streiten, ob die vom Sowjetregime verschuldete Hungersnot in der Ukraine als Völkermord einzustufen ist. Nicht bestreiten lässt sich hingegen, dass diese Hungersnot zu den großen Tragödien des 20. Jahrhunderts zählt.

Anne Applebaum: Roter Hunger. Stalins Krieg gegen die Ukraine. 2017, 454 S.1932/33 herrschte in der Ukraine eine Hungersnot, bei der mehr als 3 Millionen umkamen. Und dies war nicht eine Folge von Missernten, sondern Kalkül der Bolschewiken, allen voran Stalins. Alle Esswaren wurden konfisziert, Säuberungen setzten ein, die ukrainische Kultur wurde unterdrückt…. Es kam zu grässlichen Szenen, Menschen starben auf der Strasse, Tausende von Waisenkindern zogen umher, einige Eltern assen gar ihre Kinder auf.. – Anne Applebaum, geboren 1964 in Washington, D.C., ist Historikerin und Journalistin. Sie begann ihre Karriere als Korrepondentin in Warschau, schrieb die Bücher «Der Gulag» (2003) und «Der eiserne Vorhang» (2012). Kürzlich war sie Gast im Schweizer Fernsehen.Das Buch untersucht nicht nur den erzwungenen Tod von Millionen Ukrainern in den Dreissiger Jahren, im Buch wird auch von früheren Ereignissen und der späteren Zeit berichtet (Tschernobyl, Invasion im Osten des Landes, Annexion der Krim).Vieles von dem, was heute geschieht, versteht man nach der Lektüre des Buchesbesser.

Wie ihre bisherigen Bücher auch schreibt Anne Applebaum sehr ansprechend. Sie schafft es erneut Geschichte und wissenschaftlich fundierte Daten in einen sehr angenehmen zu lesenden Sachbuch unterzubringen. Die Hintergründe zum Holodomor erschrecken auch nach vielen Jahren und werfen ein anderes Licht auf die aktuelle politische Situation in der Ukraine.

Im Sinne einer Ideologie des globalen, kommunistischen Sowjet-Menschen, vorangetrieben durch Stalin, hatte die Ukraine, wie seit altersher als Kornkammer zu dienen. Dort waren konterrevolutionäre Ideen aber besonders verbreitet, im Glauben des Diktators Stalin - und deshalb wurde an diesem Volk in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts ein Exempel sondergleichen statuiert, das in eine dramatische, tödliche Hungersnot mündete.„Weder Missernten noch schlechtes Wetter verursachen die Hungersnot….Vielmehr war der Hunger das Ergebnis der gewaltsamen Lebensmittelbeschlagnahmungen in Privathäusern, der Straßensperren, die Bauern daran hinderten, Arbeit oder Nahrung zu suchen, der harschen Regeln der schwarzen Listen, der Verbote von Tauschhandel und Verkauf - und der bösartigen Propagandakampagnen, die Ukrainer dazu bewegen sollte, ungerührt zuzusehen, wie ihre Nachbarn verhungerten.“ Stalin versuchte nicht alle umzubringen, sein Netz der Kollaborateure funktionierte, ein fein gesponnenes Netz der Vernichtung mit dem Ergebnis eines Genozids, der bis heute von vielen unter Verschluss gehalten wird.Die Geschichte der kommunistischen Idee ist ein fortwährendes praktisches Desaster und die Ukraine heute ein Mahnmal für die Absurditäten einer Ideologie, die damals für sich globale Weltgeltung beanspruchte und vor der störrischen Ukraine nicht halt machen konnte.Mich haben in diesem Buch die Bilder verhungernder Menschen in den Straßen besonders berührt, Stalins Verbrechen konnten nur deshalb so lange unerkannt bleiben, weil die Opfer durch Nazi-Deutschland dagegen erste Priorität hatten, und die eigenen Sünden des Kommunismus verschleiern konnten.Wer die Ukraine heute verstehen will, findet in diesem Buch den Schlüssel dafür. Lange, propagandistische Hassreden der Bolschewiki gingen der Hungersnot voraus, einige wurden als treue Sowjetmenschen, andere als Kulaken bezeichnet. Die ukrainischen Kollaborateure agierten in einem Gefühl moralischer Überlegenheit gegen ihre eigenen Mitbürger, ein quasi-religiöses Gefühl legitimierte schlimmste Verbrechen. „… sie waren überzeugt worden, die sterbenden Bauern seien Volksfeinde, gefährliche Verbrecher, die im Namen des Fortschritts vernichtet werden müssten.“Wer heute im Visier der grünen Religion steht, wird bei uns ebenso als Feind dieser Ideologie angesehen, die uns vor dem drohenden, baldigen Weltuntergang bewahren will. Es ist dies nichts anderes als tiefstes Despotentum, mit ähnlichen Methoden und Denunzianten, wie sie damals von Stalin gegen die Ukraine verwendet wurden.

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